Behördenwahlen 2022

Wahlvorschlag proEGG: 1x bisher und 2x neu

Vor neun Jahren gegründet, hat sich proEGG heute gut in der Gemeinde etabliert. Das Interesse der Bevölkerung an einer nachhaltigen Entwicklung wächst. Corinne Huber, für unsere Partei aktuell im Gemeinderat, tritt nach zwei erfolgreichen Legislaturen bei den Gesamterneuerungswahlen nicht mehr an. Damit die wichtigen Anliegen von proEGG auch zukünftig Gehör finden, schlägt proEGG drei Kandidaten für verschiedene Gremien vor:
Sergio Oesch stellt sich für den Gemeinderat zur Verfügung, Paul Wijnhoven ist bereit für eine zweite Amtszeit in der Sozialbehörde und Jan Osterhage stellt sich zur Wahl in die Baukommission.

proEGG steht für eine von klaren Zielen geleitete, gut nachvollziehbare und nachhaltige Dorfpolitik, unabhängig von nationalen und kantonalen Parteilinien.

Die neuen öffentlichen und privaten Bauten im Zentrum sind nicht zu übersehen. Die Bevölkerung und ihre Ansprüche an einen attraktiven Wohn- und Arbeitsort haben sich verändert. Jetzt gilt es, diesen neuen Bedürfnissen gerecht zu werden, gleichzeitig aber auch der wertvollen Natur Sorge zu tragen und unsere begrenzten Ressourcen zu schützen.

proEGG setzt sich daher insbesondere ein für:

  • Gute Schulen und eine attraktive Infrastruktur für Familien – die Schulraumplanung ist in den nächsten Jahren ein Hauptthema.
  • Eine soziale und solidarische Gemeinde über alle Generationen hinweg.
  • Ausgeglichene Finanzen – dazu gehören die Sicherung einer hohen Standortattraktivität und eine schlanke Verwaltung.
  • Durchdachte Mobilität – sichere und bedarfsgerechte Verkehrswege auf dem ganzen Gemeindegebiet.
  • Nachhaltige Energien und lokale Wertschöpfung – erneuerbare Energien sollen einen grösseren Stellenwert erhalten. Das einheimische Gewerbe profitiert von einer stärkeren Förderung der Solarenergie.
  • Intakte Naturräume – weitere bauliche Veränderungen sollen als Verdichtung nach Innen geplant werden.